Flucht oder Zukunft in der Heimat?
– Ein namenloses afrikanisches Land, das allem Anschein nach Benin ist, aber auch viele andere sein könnte, ist Schauplatz des beinahe 40 Jahre umfassenden Romans „Iman“. Der Autor Ryad Assani-Razaki nimmt den Leser mit in die Welten dreier junger Menschen, Figuren, die Allegorien und doch Individuen sind. Von Sophie Sumburane