Der letzte Frühling

„Der Wind fährt durch deine Haare wie Finger. Die Augen geschlossen ist deine Welt größer denn je, du fühlst die wehenden Hände, die Wärme um deinen Kopf. Ganz nah, so echt, die Träne fließt.
„Wein doch nicht“, sage ich, hilflos. Ich hebe meine Hände, fahre in der Luft um deinen Kopf, lasse sie sinken. Mein schief gelegtes Gesicht zeigt ein Lächeln, die Augenbrauen hochgezogen, abwartend. (…)“

Zur Kurzgeschichte

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